Heizsysteme für den Denkmalschutz

Historische Gebäude sind jahrhundertelang ohne Heizung ausgekommen. Unser heutiger Komfortanspruch aber führt dazu, dass wir Kirchen, Museen und andere denkmalgeschützte Gebäude ganzjährig angenehm temperieren möchten.

Häufig aber schädigen Heizsysteme alte Gebäude, statt ein angenehmes Raumklima zu schaffen. Zu starkes Heizen, zu dichte Schutzverglasung, falsch montierte Dampfsperren und sogar falsch ausgewählte Wandanstriche sorgen für Schäden an Mauern, Fresken, Decken und Fußböden. Oftmals sind Feuchtigkeit und Entlüftung das größte Problem in den Gebäuden. Sie führen zu Rissen oder Schimmelbildung und lassen historische Malereien von den Wänden bröckeln.

Als passionierter Denkmalpfleger und meisterlicher Heizungsbauer hat Burghard Rudski das Konzept der Bauteiltemperierung weiterentwickelt zum Niedertemperatursystem. Dieses Heizsystem für denkmalgeschützte Bauten erreicht eine deutlich höhere Wärmeeffizienz bei geringerer Aufwandsenergie. Das Niedertemperatursystem sichert in historischen Gebäuden ein stabiles Feuchteklima und sorgt quasi als Nebeneffekt und äußerst kostengünstig für angenehme Raumtemperaturen.

In der historischen Stadt Potsdam ansässig, sind wir Ihr verlässlicher und innovativer Partner in allen Belangen der Feuchteregulierung und Bauteiltemperierung denkmalgeschützter Bauten. Dank unserer umfassenden Erfahrungen aus ganz unterschiedlichen Denkmalschutzprojekten bieten wir effektive, ökologisch wie ökonomisch sinnvolle Lösungen für Kirchen, Villen und andere historische Bauten.

Unsere Referenzen aus Privathäusern und öffentlichen Gebäuden im Raum Potsdam und Berlin nennen wir Ihnen gern auf Anfrage.

Als Fachbetrieb für Heizungsbau und regenerative Energiequellen bieten wir Ihnen

• individuelle Planung und Konzeption an das Gebäude angepasster Niedertemperatur-Anlagen sowie

• Montage, Wartung und Repartur von Systemen der Bauteiltemperierung.